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unsere Triathletin bei Olympia 2024

Unsere Triathletin Ricarda Bodenburg war Fackelläuferin bei Olympia 2024 in Paris! 

 

wir freuen uns und sind stolz, dass Ricarda Bodenburg, die als Triathletin in unserer Schwimmsparte bei Dr Bremer trainiert, von ihrem Arbeitgeber Allianz als Fackelträgerin nominiert wurde. 

 

Zwei Allianz Mitarbeiter:innen haben die einmalige Chance, als Fackelläufer:in das olympische Feuer nach Paris zu bringen - diese Plätze stehen der Allianz als Partner der olympischen und paralympischen Bewegung zur Verfügung. Eine davon ist Ricarda Bodenburg aus Garbsen. Die begeisterte Radsportlerin wurde aus mehr als 100 Bewerber:innen ausgelost, nachdem sie von einer Kollegin vorgeschlagen wurde. 

,,Im Oktober 2023 habe ich von der Nominierung erfahren, weitere Details zum Einsatzort, Ablauf und so weiter habe ich erst viel später und sukzessive erfahren. 

Aber es war schon da sehr aufregend und ich war mir sicher, dass das eine einmalige Aktion sein würde, eben wie ein Sechser im Lotto. 

Und dann war es soweit: Ich war in Avignon/Frankreich und durfte die olympische Fackel tragen.”

Gesperrte Straßen, hunderte von Zuschauern - und dann endlich: der Fackelkuss!

Allianzerin Ricarda Bodenburg erzählt über die aufregendsten 200 Meter in ihrem Leben.

,,Mein Lauf mit der olympischen Fackel sollte etwa 28 Kilometer südlich von Avignon starten. Ich war sehr aufgeregt und als mein Partner und ich über das französische Land in Richtung Startpunkt fuhren, konnte ich mir kaum vorstellen, dass ich hier wirklich gleich das olympische Feuer feierlich weitertragen würde. Aber je näher wir kamen, desto mehr wurde deutlich, dass wir richtig sind: Gesperrte Straßen, ein riesiges Aufgebot an Sicherheitspersonal, Zuschauern und Musik. Auf die Frage des Polizisten, was ich denn dort wolle, konnte ich stolz antworten: Ich bin hier, um die olympische Fackel zu tragen!

Wir Läuferinnen und Läufer stiegen in einen Bus und wurden jeweils an unseren Startpunkten abgesetzt. Links und rechts der Straße standen hunderte Menschen, die uns zujubelten. Schon das war ein toller Moment, ich hatte Gänsehaut. Als ich am Startpunkt auf meinen Einsatz wartete, wollten die Zuschauer mit mir Fotos machen, das war total irre. Ich habe mich wie ein Star gefühlt!

Dann kam auch schon meine Vorgängerin angelaufen und ich machte mich bereit für den sogenannten Fackelkuss. Davor war ich besonders aufgeregt - was, wenn die Flamme ausgehen würde? Zum Glück lief alles glatt, die Flamme brannte weiter und ich konnte wie geplant loslaufen. Meine Aufregung war verflogen, ich blendete alles aus und genoss einfach den Moment. Nach etwa drei Minuten war mein Teil der Fackelreise auch schon vorbei, aber an diese 200 Meter werde ich mich wohl immer erinnern. 

Vorab wurde alles genauestens organisiert, wir bekamen Instruktionen, wie wir die Fackel zu tragen und zu übergeben haben. Alles auf Französisch - ich dachte noch: Hoffentlich habe ich alles richtig verstanden und hoffentlich geht das gut! Die Fackel zu tragen, war aber letztendlich gar kein Problem: Sie ist nur etwa zwei Kilogramm schwer und liegt gut in der Hand.

Es waren sicherlich die aufregendsten 200 m, die ich je gelaufen bin. Ein einmaliges Erlebnis.”

 

 

 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

So, 25. August 2024

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